„Eigentlich müssten mir die Feministinnen die Füße küssen“
Sophia Thomalla über künstliche Sexismus-Debatten, die Misere der CDU, Urlaubstage mit ihrem Freund Alexander Zverev und Influencer, die sie für Schnorrer hält.
FAZ: Frau Thomalla zur Vorbereitung auf dieses Interview habe ich mir die Sendung „ein Herz für Kinder“ angeschaut, in der sie neben ihrem Freund, dem Tennisprofi Alexander Zverev, am Telefon um Spenden werben. Als Sie interviewt wurden, sahen sie leicht angepisst aus. Kriselt es etwa schon?
Sophia Thomalla: Angepisst bin ich prinzipiell immer. Es gibt eigentlich kein Interview, bei dem das nicht so ist.
FAZ: Wonach entscheiden Sie, wie viel Sie in solchen Situationen preisgeben?
Sophia Thomalla: Nach Bock. Manchmal habe ich….(…)
Das ganze Interview jetzt in der FAZ